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Druckerkonfiguration
Installation einer Warteschlange mit System V
23.02.2011 ZebraNet
®
10/100 Print Server Benutzerhandbuch 47619L-036 Rev. A
Installation einer Warteschlange mit System V
Konfigurieren einer Warteschlange mit System V für das Drucken
mit ZebraNet
In diesem Abschnitt wird die Konfiguration des Drucksystems unter dem Betriebssystem
UNIX beschrieben. Um Eindeutigkeit und Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden die
folgenden Namen verwendet, um allgemeine Geräte oder Konzepte zu beschreiben.
lj4 – Der Name der lokalen Warteschlange auf dem UNIX-System, an das die Druckaufträge
des 10/100 PS gesendet werden sollen.
ZEBRAPRINTER – Der Hostname oder die IP-Adresse des Remote-Systems, das das
10/100 PS-Gerät darstellt. Um z. B. eine Telnet-Verbindung mit dem 10/100 PS herzustellen
und das Konfigurationsdienstprogramm für den 10/100 PS aufzurufen, müssten Sie Folgendes
eingeben:
Telnet ZEBRAPRINTER
Es wird kein Hostname für den 10/100 PS benötigt; die IP-Adresse kann verwendet werden.
yourqueuename – Gibt den Namen der Warteschlange in ZebraNet an und muss mit LF1
enden.
Voraussetzungen
Bevor Sie fortfahren können, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
• Der Name ZEBRAPRINTER und die dem 10/100 PS zugewiesene IP-Adresse sind in der
Datei /etc/hosts auf dem UNIX-System enthalten.
• Das LPD-Protokoll muss auf dem UNIX-System ausgeführt werden.
Beispiel • Der printcap-Eintrag sieht etwa wie folgt aus:
Ascii_files|form.feed.Queue_on_Port_1:\
:lp=:mx#0:rm=pserver1:rp=MYQUEUELF1:\
:sd=/usr/spool/myqueuelf1:\
:lf=/usr/spool/myqueuelf1/queue.log
Wichtiger Hinweis • Jeder Eintrag muss ein eigenes spool-Verzeichnis haben, um korrekt zu
funktionieren.
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